PSA - Mobil |
PL-Otoplastik - Anwendung |
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Die rechte und linke Otoplastik können verwechselt werden. Um dies zu vermeiden, ist der rechte Stöpsel typischerweise durch eine rote Markierung gekennzeichnet. |
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Die Otoplastik wird beim Einsetzen verdreht, so dass sie nicht richtig dicht sitzen kann. Bei Produkten mit Haltegriff sollte man die richtige Orientierung des Griffs nach dem Einsetzen beachten (s. Benutzerinformation des Herstellers). |
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Die Otoplastik wird nicht ausreichend tief eingesetzt, so dass sie nicht richtig dicht sitzen kann. Insbesondere für Personen mit stark gekrümmten Gehörgängen kann das korrekte Einsetzen Probleme bereiten. Daher ist das Einsetzen mehrmals zu üben, bis eine optimale Abdichtung erreicht ist. |
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Bei Concha−Otoplastiken, die meist nicht tief in den Ohrkanal hinein reichen, ist speziell auf den richtigen Sitz in der Concha zu achten. Sonst können Bewegungen der Ohrmuschel leicht zum Verrutschen des Zapfen im Ohrkanal führen. |
Eine Überprüfung des dichten (richtigen) Sitzes der Otoplastik ist bei Umgebungsgeräusch (z.B. im Lärmbereich) möglich. Das wahrgenommene Geräusch muss durch leichte Veränderung des Otoplastik−Sitzes minimiert werden.
Quelle:
Fachbereich Persönliche
Schutzausrüstungen der DGUV www.dguv.de/fb-psa
Präventionsleitlinie "Einsatz von Gehörschutz−Otoplastiken", September 2010